Donnerstag, 19. Dezember 2013

Endlich gen Sueden!

Mit der Arbeit bin ich jetzt fertig und ich befinde mich endlich auf der Suedhaelfet der Nordinsel.

Als ich noch gearbeitet habe,  habe ich noch mit der ganzen Famiile, bei der ich gewohnt habe, einen Tagesausflug nach Taupo gemacht. Dort haben die sich mit dem Rest ihrer Familie getroffen und quasi ein fruehes Weihnachtsessen zusammen verbracht und Geschenke uebergeben usw.
Da habe ich noch Erik und Juia getroffen, die, mit denen ich in Coromandel zusammen gereist bin, und einen Barkeeper aus Tauranga zufaelligerweise auch.

Einen Abend bin ich auf dem Papamoa Beach Quadbike gefahren, das hat wirklich ziemlichen Spass gemacht. Und nicht nur auf dem Strand - auch auf einer QuadBike Racing Strecke bin ich gefahren. Ist aber wirklich nciht ungefaehrlich!

Dann habe ich mich noch einen Tag nach Rotorua begeben, eine Stadt, die in einem Vukankrater gebaut ist und ueberall sind Loecher und kleine Krater, aus denen Schwefelgesatnkt (kochende oder verfaulter Eier Geruch!) herausdampft und Wasseroder Schlamm brodelt.
Bekannt ist die Stadt besonders fuer ihre Maori Kultur, weil dort so viele Maoris leben, und man die Doerfer besichitgen kann usw. Insegsamt alles sehr touristisch, muss man aber auf jeden Fall mal geshen haben!!! :)

Ein paar Tage spaeter habe ich mich dann auf den Weg Richtung Sueden gemacht. Allerdings bin ich erstmal wiede rnicht weiter als Rotorua gekommen, da wurde ich von einer Frau mitgenommen, die ihre Tochter dann aus dem Bett geschmissen hat, damit sie mit mir Zorbing machen kann, in einem riesigen mit ein wenig Wasser gefuellten Plastik Ball die laengste Zorbing Bahn der Welt runterrollen lassen
Das hat Spass gemacht, wuerde ich aber nicht weiterempfehlen, weil der Preis absolut uebertrieben ist, und so spannend ist es auch nicht.
Die beiden haben mich dann aber noch mit zu ein paar sehr schoenen Seen genommen, die nicht direkt die Tourist attrctions sind, weil ise nicht so bekannt isnd, und dabei haben wir ueber das Tongariro Crossing geredet, dass ich das as naechstest machen moechte usw. (Das ist eine etwa 8 Stunden Wanderung in der Mitte des Landes, sehr bekannt und soll unheimlich gut sien) DDabei hat sich dan rausgestellt, dass die Abbie (Das ist die Tochter) das schon die gaze Zeit vor hat. Also hat sie kurzerhand ihren Vater dazu ueberredet, mit uns am naechsten Tag das Crossing zu machen.

Aufgesatnden sind wir dafer dann um 4.15, haben ein paar Stunden zuvor den Sonnenuntergang und dann bald den SOnnenaufgang gesehen. Nach knapp 2 Stunden Autofahrt sind wir in Turangi angekommen, haben das Auto abgestellt, gefruehtstueckt und auf unseen Shuttle gewartet.
Der hat uns dann zum anderen Ende der Strecke gebracht, wo es dann um etwa 8.30 Uhr los ging.
Geruestet mit etlich vielen Muesli Riegeln, Sandwiches, Schokolade, Aepfeln, und was auch immer, Wasser natuerlich sind wir dann losgestapft.
Die ersten Kilometer gingen einfach rum (insgesamt sind es 19,7 oder sowas) uund dann gings los:
Steil bergauf, Treppen, und prallende SOnne von oben, aber die Aussicht einfach wunderbar. Man konntebis zum Mount Taranaki sehen, der sehr viel Schnee auf der Spitze hat, und an der Westkueste ovn Neuseeland steht.
Dann Mount Tongariro und Mount Ngaruhoe (oder so?) direkt vor uns, und Mount Ruapehu (?) etwas weiter rechts neben uns, auch mit Schnee bedeckt.
Immer weiter hoch, die Aussicht wurde immer atemberaubender, atemberaubt wurden wir natuerlich auch von den vieln Stufen und Aufgaengen ;)

Leider hat der Vater von Abbie schnell KNieschmerzen bekommen und war auch sonst ziemlich unfit, sodass wir wirkich ewig gebruacht haben, aber was heisst leider, das ist ja falsch ausgedrueckt! So konnten wir die Aussicht noch umso laenger geniessen und haben fuer den ganzen Walk 10 Stunden gebraucht.
Auf dem hoechsten Punkt fehlt einem wirklich der Atem! Die Farben, der Mt Ngarahoe (auch bekannt als Mount Doom) direkt vor einem, so majestaetisch und respekteinfloessend, rot und schwarz, dann direkt neben dir der Abgrund, es geht ewig tief runter, dann Felsspalten zur andern Seite, auch schwarz gruen und rot, und dann wieder auf der anderen Seite eine riesige gerade Flaeche, Gras oder Erde oder was auchimmer, und dann der Blick auf den Blue Lake (BLAU!!!) und auf die kleineren Seen (GRUEN!!!), und dann der akttive Vulkan, der die ganze Zeit dampft und zum Teil  giftgruen ist von dem Schwefel usw....

Das ist dann der perfekte Platz fuer die Mittagspause, zumal man danach auch ein Vukangebiet betritt, wo es verboten ist, sich lange aufzuhalten und lange Pausen zu machen, diese Vulkangebiet erstreckt sich dann allerdings fast bis zum Ende, also man befindet sich fast fuer die gesamte 2 Haelfet der Tour auf einem gefaehrdetem Gebiet, wei jederzeit ein Vulkan ausbrechen koennte....aber am Anfang des Walks gibt es auch Warntafeln, wie hoch das Risiko an dem Tag ist.
Wenn man sich also da fuer die Lunch Break niederlaesst, eigentlich etwas friert von dem Wind, der daoben geht, dann ist man direkt erleichter von dem beheizten Boden: das ist keine Luege, der ganze Boden ist wirklich richtig warm, waermer als unsere Fussbodenheizung daheim, und zwar warum?? Von den Vukanen!!!
Irgendwann war mir wirkich kalt von dem Wind, dahabe ich mich flavh hingelegt und ruck zuck war ich wieder warm...und hinter mir gngs steil bergab :)

Dann gings weiter, erstmal der Abstieg zu den Lakes, wo man auf Geroell und Sand quasi immer runterrutscht, weil nichts befestigt ist, da ist man auch zigmal hingefallen, dann an den wunderschoenen Seen vorbei, die so unglaubelich klar sind, aber man darf nicht schwimmen, schon allein deswegen nciht, weil man sich in dem Gebiet ja nciht ange aufhalten darf.

Das sind jetzt die spektakulaersten Scahen vondem Wlak, ich lade auch noch Bilder hoch, aber ICH LIEBE NEUSEELAND!!!

Am naechsten Tag bin ich dann mit Abbie und einem Freund on ihr Moutainbiken gegangen in den Redwoods, Whakarewarewa Forest, sher bekannt bei Mountainbikern, ist schon fast BMX Fahren, da hat mich dann der Uebermut geschnappt und ich bin schoen die Strecke runtergebrettert, war zu schnell um die scharfe Kurve noch zu nehmen, und sowieso zu schnel um noch rechtzeitig bremsen zu koennten also bin ich einfach gerade aus den Abhang runter und dann ag ich da, schoen lang verkratzt ueberall, wo ich ja nicht sowieos shcon mit blauen Flecken uebersaet bin und Kratzer und Wunden ueberall habe, naja bis auf eine Haende die halt inde n Innenfaleachen etwas auf waren war alles ganz gut auszuhaten, also direkt dieselbe Strecke nochmal, diesmal langsamer, danach noch ne andere und danach dann zur Exit Strecke, die Grade 4 ist (6 ist da sschwerste, die erste die wir gemacht haben war 3, und die dazwischen 2) also schoen nochmal uebernommen aber da sind ABbie und ich dann wirlich ganz langasm runter, Abbie war doch etwas zu schnel und at sich auch noch lang gelegrt, ich hatte das richtig e Tempo und bin zwischendurch abgestiegen sonst haertte ich mich da definitiv auch nochmal langgemahct.
Bei Hamish (das ist der Freund) zu Hause angekommen erst mal in den von der SOnne auf 28 Grad aufgeheizten Pool gehopst und "frisch<" gemacht, dann wurde ich verarzetet von sein er Mutter, dann igns zurueck.

Am naechsten Tag bin ich morgens noch mit Abbie in das Rotorua Museum, danach habe ich mich auf den Weg RIchtung Taupo bzw Napier gemacht, von einem netten Paerchen aufgesdammelt, die mich die ganze Fahrt ueber (fast 3 Sunden weil die mich bis nach Napier nhemen konnten) vorm trampen gewarnt haben und auch danach noch damit weitergemacht haben, und mir Geschichten von Bekannten erzaehtl haben. Jetzt habe ich doch wieder etwas Angst davor.
bei denen bin ich dann eine Nacht gebieben, er war Arzt und hat sich direkt mal meinen Ausschlag auf meine Haenden angeschaut, den ich seit gut 2 Wochen habe, und mir noch ne Cortison Creme mitgegeben-

Jetzt bin ich seit vorgestern in Hastings, bei Vera und Jana in der WG , die beiden habe ich in Auckland ganz am Anfang kennengelernt und die arbeiten hier seit fast 3 Monaten, muessenl eider auch jetzt jeden Tag arbeiten, sodass ich sie wenig sehe. Aber die WG ist cool: eine Franzoesin, 2 Argentinier, 2 Italiener, Vera Jana und ich (Dt).
Als die gstern alle arbeiten waren, habe ich Manuel getroffen, der vierte, mit dem ich in COromandel gereist bin. Wir waren im Honig Zentrum, wo man alle Honigsorten probieren kann, aus so Drueckertuben, wie Seifenspender, uund danach haben wir Spinat Spaetzle gemacht.
Davon habe ich nur leide rnichts abekommen, ausser das was ich genascht hbae zwischendruch, weil ich mich mit Vera und Jana zum ABendessen veranredet habe, da habe ich jich auch drauf gefreut!
Aber die fast 3 Stunden Spaetzle Arbeit haetten sich schon ganz gut in einem schoenen Abendessen bezahlt gemacht.

jetzt habe ich heute Morgen das ganze schoene Wetter verschwendet um Fotos hochzuladen, Mails und Facebook Nachrichten zu beantworten und meinen Blog zu aktualisieren, jetzt msus ich mich unbedingt noch schnel aufs Fahrrad schwingen, bevor der naerchste STurm auftaucht!
§§Herzlichste Gruesse an alle die ich kenne, mag und die mich moegen :)

:*




solche Autos sind hier Standard!!! nichts Besonderes

ich bin von der Leiter gefallen bei der Arbeit, ist immer noch nicht ganz weg

bei der Arbeit in den Plantagen


Sonnenuntergang auf dem QuadBike am Papamoa Beach

und das QuadBike :)

boiling mud in Rotorua!

Versammlungshaus der Maori


die Vogelinsel, an der ich anscheinend zu nah war, die haben mich fast umgebracht....


Abbie und ich vorm Zorbing

und beim Zorbing!

Lake Tarawera


Sonnenuntergang in Rotorua


Mittwoch, 4. Dezember 2013

Und schon wieder ist viel zu viel Zeit vergangen...

Hallo ihr Lieben, ich bins wieder!
Ich weiss, ich sollte oefter schreiben und auch mehr Fotos hochladen, aber irgendwie kommt man ja doch nicht so einfach dazu.
Aber wenigstens Fotos gibts heute mal wieder einige!
Ansonsten werde ich mich wohl eher kurz fassen, ich kann sowieso nicht alles erzaehlen.

Zunaechst nochmal ein wenig zu meiner Coromandel Tour:
Nachdem wir uns an dem New Chums Beach eine Weile gesonnbadet haben, sind wir weiter Richtung Nordspitze der Coromandel Peninsula gefahren. Wir heisst in dem Fall, Nina (deutsch) und ich, der Rest der Gruppe, hat sich da von uns getrennt.
Dort haben wir dann am naechsten Tag eine schoene Wanderung gemacht, danach ging es straight zum Anfang der Peninsula, nach Thames.
Nachdem wir uns dort auch voneinander getrennt haben, bin ich in die "Gateway Lodge" gezogen. In dem Hostel habe ich dann einen Bayer und zwei Niedersachsen getroffen mit denen ich dann die ganze Tour, von der ich gerade gekommen bin, quasi nochmal rueckwaerts gemacht habe.
Aber vorher hat der Besitzer von dem Hostel uns noch gefragt, ob wir mit ihm Angeln kommen moechten. Also sind Julia und ich (das ist die Niedersaechsin) mit ihm und seinem Super Boot morgens um 5 los und sind mit viel Dinner fuer alle Bewohner des Hostels zurueckgekommen.
Die "Snapper" kamen dann auf den Grill und wurden entweder mit Curry oder Butter und Lemon gegrillt.
Achja und nur so als Tipp: wenn irgendjemand von euch vor hat, ueber Weihnachten nach Neuseeland zu kommen, dann kann ich die "Greg's Gateway Lodge" nur empfehlen: jeder Gast bekommt ein kleines Weihnachtsgeschenk und Dinner gibt es auch  mal wieder fuer alle!
Oder natuerlich ihr kommt mich besuchen :)

Bevor wir also wieder Richtung Norden aufgebrochen sind, haben wir noch einen 7 Stunden Hike hinter uns gebracht, auf und ab, traumhafte Aussichten, anstrengend! Und gefaehrlich - ich bin ziemlich unguenstig direkt auf meine Knie gefallen, ohne mich im Geringsten abstuetzen zu koennen!
Ist aber nichts Schlimmes passiert.

Dann gings also wieder zum New Chums Beach: am Parkplatz haben wir uns so vorbereitet, dass wir alle ordentlich zu tragen hatten, denn der Plan war: wir bleiben dort fuer eine Nacht. also haben wir Zelte, Schlafsaekce u.ae., Essen, Kocher, Toepfe u.Co., Wechselklamotten usw mitgeschleppt, ueber die Steine getragen.
Endlich angekommen und kaputt vom Laufen haben wir direkt 3 Chilener getroffen, die auch ihre Zelte hier aufgeschlagen hatten. Da haben wir uns dann zu gesellt.
Abends gab es Gitarre, Lagerfeuer, gutes Essen usw. also alles in Allem sooo gut dass wir direkt beschlossen haben, noch eine Nacht zu bleiben.
Das haben wir dann auch in die Tat umgesetzt.

Danach ging es dann weiter wieder zur Nordspitze, diesmal allerdings auf die Ostseite. Da sind wir wieder ein wenig gewandert und am naechsten Tag sind wir wieder Richtung Sueden aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir noch Muscheln in einer Spuelschuessel gesammelt und da unser Fahrer (der Bayer) lieber rasant, schnell und kurvenreich gefahren ist, war am Ende unserer Tour mehr Meerwasser auf meinem Schoss und im Auto als in der Spuelschuessel um die Muscheln frisch zu halten.
Wir haben noch kurze Zwischenstopps an der Cathedral Cove und Hot Water BEach gemacht, bis wir dann zu unserem Hostel in Tairua gekommen sind.
Wir haben uns dort trotzdem nicht davon abhalten lassen, die Muscheln in viel, nein sehr viel Knoblauch anzubraten. Und das war kein Fehler, wie sich herausgestellt hat. Wir sind alle noch am Leben und Beschwerden hatte auch keiner. Und lecker war es!!! :)

Am naechsten Tag haben wir uns dann aufgemacht nach Tauranga, Bay of Plenty, also weg von der Coromandel Peninsula. Dort wollte ich sowieso Wiebke wieder treffen, und vielleicht auch Arbeit finden und die beiden Niedersachsen woltlen definitiv dort arbeiten und der Bayer hatte noch keine Plaene.
Weil es in Tauranga aber keine Arbeit direkt gab und es dem Bayer viel zu gross war, sind die drei ohne mich weiter Richtung Osten und ich habe dort auf Wiebke gewartet.
Unterkuenfte waren schwer zu finden, es war alles schon voll. Irgendwann ist mir dann eingefallen, dass die Chilener auch in Tauranga wohnen. Ich bin also in das Restaurant (mexikanisch), in dem der eine Chilener arbeitet gegangen und habe ihn gefragt ob sie Wiebke und mich fuer eine Nacht aufnehemn koennten. Alles kein Problem.
Als Wiebke dann angekoommen ist, sind wir wieder ins Restaurant, weil Jose noch arbeiten musste und dort haben wir dann erstmal ein paar freie Margaritas bekommen.
Am naechsten Tag sind wir dann auf einen gypsy market, danach Lars, einen Deutschen, den ich bei meiner ersten Wwoofing Stelle bei den CHinesen kennengelernt habe, getroffen, der schon seit einigen Wochen in Tauranga wohnt und als Imker arbeitet. Der hat uns dann mit zum Mount Maunganui genommen, dort haben wir erstmal am Strand auf Simon, den Franzosen, den wir beide auch bei den Chinesen kennengelernt haben, gewartet, und aschliessend auf den Mount gewandert.

Abends sind wir dann alle zu Lars nach Hause, er wohnt bei einem Freund, einem Kiwi, und haben Tortillas vorbereitet.
Am naechsten Tag hatte ich ein work try in einem tuerkischen Cafe. Waehrenddessen sind die Anderen nochmal zu dem gypsy market.
Fertig damit, sind Wiebke und ich noch in die Tauranga Art Gallery, sehr schoen gemacht. Da hat uns der Rezeptionist gefragt, ob wir Backpacker seien, und ob wir zufaellig nach einer Unterkkunft suchten. Da ich noch nichts hatte, und er gesagt hat seine flatmate und er haben noch ein Zimmer frei und suchen im Moment nach Jemandem, habe ich beschlossen, mir die Wohnung mal anzuschauen.
Er hat mich dann nach der Arbeit (Wiebke war schon auf dem Rueckweg nach Auckland) mitgenommen und da habe ich dann auch direkt entschieden, dort zu bleiben.

Als ich am naechsten Tag am Strand laufen war, habe ich 3 Jungs getroffen, die Haie geangelt haben. Am STRAND! Da wo alle schwimmen, surfen und sonst was machen, sind ein Dutzend Haie!!!
Wir haben an dem Abend 2 bekommen und unsere Nachbar - Angler auch einen. Das waren alles "pretty small ones" und even though groesser als ich!
Und am Abend zuvor hatten sie einen noch viel groesseren!
So habe ich dann zum ersten Mal einen Hai angefasst, fuehlt sich wie Sandpapier an!

Und so bin ich auch an meine naechste Unterkunft gekommen: Die Drei haben mir angeboten, dass ich bei ihnen wohnen kann, sie machen auch Couchsurfing. Also bin ich am naechsten Tag zu denen gezogen und habe da noch 2 Naechte gewohnt.

Dann wollte ich weiter nach Whakatane, das ist die oestlichste Stadt vom Bay of Plenty, und da waren schon die beiden Niedersachsen, von denen ich wusste, dass es da sehr viel Arbeit gibt, und ausserdem noch ein andere Deutscher, den ich uebrigens auch bei den Chinesen kennengelernt habe, und wie ich hinterher herausgefunden habe noch ein anderer Deutscher, den ich noch aus dem Northland kenne.
Aber auf dem Weg dahin hat mich ein Kiwi Orchards Manager mitgenommen und gesagt, e r koenne mir hier auch Arbeit verschaffen, zusammen mit seiner Tochter.
Nachdem er sich dann noch um eine Unterkunft fuer mich gekuemmert hat, mich ein paar Mal um die Orchards herumgefuehrt hat und nach 3 Besuchen bei seinem Freund mit immer einer cup of tea (mit selbstgemachtem Honig) und noch einem Glas Honig fuer mich, bin ich dann in mein neues Zu Hause eingezogen und habe mich mit i hm und seiner Tochter fuer den naechsten Morgen um 8 zum Abrbeiten verabredet.

Mein neues Zu Hause war eine Huette mit 2 Schlafraeumen, je vier Betten, da waren noch 3 andere Deutsche und eine Australierin, und ein Neuseelaender (im Wohnwagen davor). Mit den beiden Deutschen habe ich mich super verstanden, kommen auch aus Hessen, mit denen und noch 2 anderen Deutschen (aus Schleswig Holstein) habe ich mich jetzt fuer Weihnachten in Wellington verabredet.
Die Huette war ziemlich heruntergekommen, und man musste draussen kochen, aber es war in Ordnung fuer eine Woche.

Als dann allerdings die eine Deutsche mit der Astralierin ausgezogen sind und dann ein paar Tage spaeter auch die aderen beiden Deutschen hatte ich kein Lust mehr, da zu wohnen, weil der Besitzer auch ziemlich unfreundlich und geizig ist, (ich kann icht verstehen wie sein Frau so nett und gastfreundlich und lieb ist?) und da mir mein Chef sowieso angeboten hat, dass ich bei seiner Familie mit wohnen koenne, sie haben noch ein Gaestezimmer, bin ich zu denen gezogen un dbleibe jetzt noch bis Freitag.

Am Samstag war ich zum ersten Mal "Shoppen": Zwei Teile - mehr kommt mir mit Sicherheit nicht mehr in meinen Rucksack ;)

Und heute war ich mit noch einem anderen Deutschen etwas weiter oestlich von hier in einem kleinen Ort, weil ich nicht arbeiten musste, und wir zufaellig festgestellt haben dass wir quasi nebeneinander wohnen.

So das wars erstmal von mir.

Noch zur Arbeit:
ist gut, manchmal anstrengend, aber eigentlich easy job, wir duerfen die  ganze Zeit Musik hoeren, ich glaube sonst wuerde man doch auch durchdrehen weil man halt nur stupid work macht.
Und manchmal zieht es sich ziemlich. Wenn die Plantagen zum Beispiel so riesig sind, dass man noch ncihtmal das Ende sehen kann oder so.
Und wir musten 3 Tage lang Irrigation machen,das heisst wir mussten pausenlos durch die Plantagen (ich bin uebrigens gerade zu gross, ich habe immer ein wenig Nackenschmerzen weil ich meinen Kopf immer etwas drehen muss damit ich ansonsten gerade gehen kann) laufen und die Bewaesserung pruefen und reparieren. Nur leider war es gerade an diesen Tagen immer recht "frisch", bewoelkt, windig und teils regnerisch und weil man wirklich bis auf die Haaut nass war dementsprechendkalt und ungemuetlich! Ich habe dann meine Arbeitsklamotten zu Bikini, FlipFLops und Regenjacke gewechselt, weil alles andere sowieso durch war nach 15 Minuten etwa. Naja und die Regenjacke hat vlt auch nur 20 M inuten was gebracht, wenn uebehaupt, aber wenigstens hat sie dich davo rbewahrt, dass die Wasseranlagen nicht direkt auf deine Haut zielen.

So ich lade noch Fotos hoch und dann gehe ich ins Bett!

Gute Nacht :)


die Muschel, die ich am Strand von Russel gefunden und hoffenltich gerettet habe :)

Sonnenuntergang bei warmen Kakao in Russel :)

Fruehstueck beim Wildcampen mit Simon (French) uuuunnnndddd.....

.....naja der Streuner, der waehrend unseres Fruehstuecks meinen Schuh geklaut hat!!!

ich in einer der unbeaufsichtigten Abbey Caves!!! WOW! Die Gluehwuermchen an der Decke sehen aus wie ein wunderschoenen Sternenhimmel!!! Und da habe ich dann mein Lunch gegessen :D

der sogenannte Red Beach, der wegen dieser Muscheln so heisst

ich am Piha Beach, ueberascht vom kalten Wasser

Piha Beach again

die Aussicht von Amys Dach, Amy ist mal wieder eine, die Megan (eine Amerikanerin) und mich beim Trampen mitgenommen hat und uns erstmal ihr Haus (rund, bzw 8 Eck oder so, mit Panorama Fenstern und auf der zweiten Etage eben die Moeglichkeit, auf dem Dach zu "haengen"!!!) gezeigt hat, mit Blick auf den Bethells Beach, auch nochmal ein black sand beach, sowie Piha uebrigens auch, falls mans nicht sieht

bei Ebbe kann man am Bethells Beach in Hoehlen rein, die sonst ueberflutet sind, so wie diese hier



Cathedral Cove, Set von Chroniken von Narnia

immer noch Cathedral Cove

Blick auf den Strand von dem aus man zu dem New Chums Beach kommt, Coromandel

New Chums Beach

und nochmal der New Chums, weil er so schoen ist!

und Port Jackson, also die Nordspitze der Coromandel Peninsula

selbst geangelte Snapper, der der den groessten gefangen hat musste unsallen ein Eis ausgeben.......

undn ich war (leider) nicht die, die dieses Prachtstueck gefangen hat, sondern der Besitzer von dem Hostel :D Er hat gesagt ermuss immer das Eis ausgeben, die Regel gibt es naemlich auch immer auf seinem Boot

ja und das ist dann einmal sein Boot und vornedran sein Auto, das er jedes Mal, wennes auf die Strasse kommt, stundenlang putzt, auch wenn es nur eine halbe Stunde war!

links das niedersaechsische Paerchen, dann das chilenische Paerchen, dann der Bayer, der andere Chilener und ich, am Parkplatz nach dem New Chums Beach


Warnung vor dem Hot Water Beach, und die ist zu recht, ich habe mir meine Fuesse nicht nur einmal verbrannt!


Simon (wieder der Franzose) und Lars (einer der vielen Deutschen), und Wiebke (sie stand hinter mir) an den McLarenfalls

ich nach meinem ersten Arbeitstag auf den Kiwi Plantagen, wir mussten BabyKiwis pfluecken, damit die jungen Pflanzen ihre Energie nicht in schlechte Fruechte investieren, sie sollen stattdessen dieses Jahr nur wachsen...das Getupfte sind Kiwiseeds bzw, irgendwas von deren Blueten, und meine Augen sind so geschwollen ,weil mir meine Sonnencreme hineingelaufen ist, und das die gzne Zeit gebrannt hat, dann och mit der Kombinaation knallede Sonne....hm.

die vier Deutschen (Schleswig Holstein, 2 mal Hessen, Schleswig Holstein, v.l.n.r.), mit denen ich Weihnachten in Wellington feiern werde, bei unserer "Tradition": einen Pott Eis holen und ihn einfach so loeffeln ;) hmmmmmmm :)

und mal wieder nach einem arbeitsreichen Tag, allerdings hat sich die Sonne hinter einer wirklich dicken Wolkenschicht versteckt und ich habe dummerweise kein Sunblocker aufgetragen...naja das hat mandann davon, achja und vielleicht hat der sunblocker IN meinen Augen von meinenm ersten Arbeitstag ja doch was gebracht? Sollte ich vielleicht nochmal ausprobieren, anstelle von schoenen Sonnenbraenden IN DEN AUGEN!!!! Wer es nicht sieht: ich habe wirklich rote Streifen Sonnenbrand in den Augen :(

wir waren nicht shcnell genug, um dem Regen zu entfliehen


ein typisch neusselaendischer Kuchen: Pavlova oder "Pav", hat meine "Gastoma" bzw meine "Gastmama" extra fuer mich gemacht!