So ein verdammter Mist! Jetzt habe ich gerade meine Bilder von Queenstown geloescht...
aber egal, ich habe sie nur auf meiner Kamera geloescht, also kann ich sie nicht mehr in meinem Blog hochladen. Aber sie sind schon abgespeichert.
Also, als wir dann in Queenstown angekommen sind, haben wir uns erstmal im Hostel eingerichtet und dann ging es abends noch ein bisschen in die Stadt, um erste Eindruecke zu bekommen. Ich habe eigentlich erwartet, dass sie mir nicht gefaellt, weil sie so touristischt ueberlaufen ist. Aber ich habe meine Meinung blitzschnell geaendert, weil es einfach atemberaubend und wirklich unglaublich ist, wie toll es dort ist!
Und man kriegt das Touristische gar nicht so sehr mit, wie ich es mir vorgestellt habe, und es ist einfach eine wunderschoene Atmosphaere...
Wir haben also den naechsten Tag in der Stadt verbracht, sind herumgelaufen und mit der Gondel auf den naechsten Berg mit wunderbarer Aussicht gefahren. Dort haben wir noch zufaellig Vivien, Matze, Felix, Mario und Simon getroffen, die an dem Berg Mountainbiken waren. Marcel und ich kannten die 5 aus Hastings, wo ich Weihnachten verbracht habe.
Abends haben wir dann gegrillt und das wars auch schon.
Fuer den naechsten Tag haben wir dann eine Tour zum Doubtful Sound im Fjordland gebucht, da sind wir den ganzen Tag unterwegs, hauptsaechlich auf den Schiffen.
Wir sind also fruehs mit einem Bus in 2 Stunden zum Lake Manapouri gefahren, wo wir dann aufs erste Schiff gestiegen sind, das uns ueber den See zur "landlocked street" zum Fjord gebracht hat. Diese Strasse ist halt von allen anderen Strassen abgeschieden und man kommt nur ueber den See dorthin. Dann sind wir wieder eine halbe Stunde Bus gefahren durch wunderschoenes Buschland und letztendlich auf unser eigentliches Schiff gekommen, auf dem wir die naehctsen 3 Stunden durch den Fjord tuckern.
Wir hatten (leider) kein gutes Wetter, es hat gefisselt, war kalt und nebelig, aber das hat die ganze Fahrt umso mystischer und vielleicht sogar beeindruckender gemacht.
Wir haben auch mal wieder Delfine gesehen, die waren riesig gross (bestimmt 3 Meter lang), weil das Wasser dort so kalt ist. Um nochmal eine bessere Vorstellung von deren Groesse und Masse zu bekommen: sie sind noch nicht einmal richtig aus dem Wasser gekommen, so schwer waren sie und das typische Bild von rumtollenden und springenden Delfinen asolut nicht verkoerpert, sie haben eher ein traeges und gelassenes Image vertreten.
Am Nachmittag ging es dann wieder das Ganze zurueck und abends gab es dann leckere Burger von dem bekannten "Queenstown Ferg Burger" mit ein paar Strassenmusikern.
Und am naechsten Morgen hiess es dann Abschied nehmen von Mona, die noch laenger in Queenstown geblieben ist.
Marcel, Rebekka und ich haben uns dann auf den Weg nach Oamaru gemacht, weil Rebekkas Gastmama bald wieder zu Hause sein wuerde und ihr Urlaub vorbei ist.
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wenn es sehr viel regnet, loesen sich die Baumwurzeln ganz oben der Felsen und brechen alle Baeume und Buesche darunter mit ab und ziehen sie in einer "Lawine" ins Wasser weil sie nicht am Felsen verwurzelt sind |
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Lake Manapouri |
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Sonnenuntergang in Queenstown |
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Queenstown |
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Mona am Lake Wakatipu in Queenstown |