Freitag, 27. September 2013

Alltag eingekehrt

Hallo, ich melde mich mal wieder ;)

Blick aus dem Flugzeug auf Dubai

Coca Cola

meine ersten Blicke auf Neuseeland :)

Empfang am Auckland Airport

Diesen Berg musste ich hochstapfen wenn ich zu meinem ersten Hostel wollte


Die Kreuzung von der ich im letzten Beitrag geschribene habe, uebrigens haben die Autos immer 2 Ampeln, man sieht grade gut die rote Ampel fuer die Autos rechts von mir

Den habe ich frei im Albert Park gesehen


Unsere Wanderung zum Mt Eden

Dre Krater vom Mt Eden

geschninkt zum AllBlacks Spiel, da woltl eich auch hin gehen, allerdings war es ausverkauft :(

Auckland Museum

ich war Laufen und habe 2 tote Opossums gesehen...die Neuseelaender freuen sich darueber, weil sie ne Plage sind

in meinem Zimmer standen bis gestern Bienenwaben, jetzt sind sie beim Bienenhaendler und kommen bald samt Bienen zurueck, dann gibts selbstgemachten Honig :)

so habe ich das Waschbecken zum ersten  Mak vorgefunden, wie shcon gesagt  er erste Eindruck war halt nicht so

der Kompost ist immmer voll, besoonders mit Orangenschalen

so sieht der Wasserkocher aus.......................

mein Zimmer mit den neuen Vorhängen

und wieder mein Zimmer

meine wunderbare Zimmerlampe

das Haus

nochmal das Haus von der Seit, die offenen Fenster ganz rechts sond meine Zimmerfenster

so warm musste ich mich anzieen nach dem Duschen, weil es so kalt im Haus ist

ich bei der Arbeit, Keo ernten

Liquor Ban ist fast ueberall, inAuckland stehen die ueberall die Schilder

Muriwai Beach














unser Abendessen gestern uin den beiden gelben Kisten, fuer 11 Personen

ich habe jetzt endlich mal mehr Zeit am Stück, Internetzugriff und einen Laptop gleichzeitig zur Verfuegung, sodass ich euch auf den neusten Stand bringen kann:

Also ich bin jetzt seit fast 2 Wochen auf einer Farm mit dem Programm "Wwoof" (Worldwide Working On Organic Farms). Hier werden alle moeglichen Gemüsesorten angebaut, und ich lerne täglich neues Gemuese kennen, besonders die Woerter im Englischen lerne ich eifrig.
Meine Aufgaben variieren und koennen zum Teil sehr anstrengend sein (wie zum Beispiel 3 Jahre lang nicht benutzte Felder von Unkraut entfernen, das teilweise hoeher ist als ich selber) oder auch ziemlich entspannt bei neuseelaendischem Radio (z.B. geerntetes Gemuese wiegen und verpacken und es somit bereit fuer den Marktverkauf zu machen).

Der Bauernhof hat ein riesiges Feld - just across the street - zwei greenhouses, Schweine, Huehner, die auch die Nacht durchlaermen, unzaehlige Orangenbaeume mit unglaublich saftigen und suessen Orangen, die ich jeden Tag mit Freude geniesse :)
Wenn wir zu dem anderen Feld wollen, nehmen wir meistens den Bulli, da wird dann die Ernte erstmal in Kisten gesammelt und anschliessend zur "Packing Station" gebracht.
Das ist natuerlich eine super Gelegenheit, um selber mal das Fahren im "Falschverkehr" auszuprobieren: Charlie, der hier seit 2 oder 3 Jahren arbeitet und wohnt, hat dem anderen Wwoofer und mir angeboten, zurueck zum Haus zu fahren, ich habe mich nicht weiter als das Feld getraut, die Strasse war mir doch zu riskant: immerhin musste ich schon mit dem Blinker auf der rechten, Schaltknueppel auf der linken und nicht zu vergessen der Fahrersitz auf der rechten Seite zurechtkommen.
Wie erwartet haben die Raeder etwas durchgedreht, die Scheibenwischer sind zwischendurch angesprungen und haben die Scheiben mit viel Schaum geputzt und die Handbremse habe ich auch nicht direkt gefunden...
Vielleicht versuche ich das noch einmal, allerdings ist die Strasse hier direkt eine Hauptstrasse mit Geschwindigkeitsbegrenzung 80 oder 100, ueberhaupt bin ich nur von diesen Strassen umgeben.

Als ich letzte Woche Montag Abend hier angekommen bin, war ich ziemlich enttäuscht: mein dringenster Wunsch war ein warmes und gemütliches Zu Hause.
Nach meiner seltsamen 45 - minuetigen Busfahrt habe ich mehr als eine halbe Stunde im Fast - Dunkeln und eiskalten, windigen, unbekannten "Westgate" an der Bushaltestelle auf Sally gewartet, die ich direkt nachdem ich aus dem Bus gestigeen bin abgerufen habe: Sie komme gleich und hole mich ab, ich solle einfach hier sitzen bleiben.
Der Heimweg hat dann knappe 10 Minuten gedauert, da habe ich mich doch gefragt, wann sie denn losgefahren ist... Im Nachhinein glaube ich zu wissen, warum sie so spaet gekommen ist.
Die Fahrt von Auckland Centre bis Westgate war so seltsam, weil ich die ganze Zeit in einen Tiefschlaf gewfallen bin und immer direkt wieder fuer 2 oder 3 Sekunden aufgewacht bin, weil mein Kopf weggeknickt ist, allerdings nicht langsam, sondern so abrupt wie ich eben wieder dem Tiefschlaf verfallen war: eine Art Schlafwandeln habe ich dabei wohl auch gemacht, ich kann mich nur och daran erinnern, dass ich rgendeine Smsm agefangen habe - dann ist Blackout - und das nächste was ich noch weiss ist, dass ich nur noch auf meinem Handy gesehen habe wie ein Haken erschinen ist und "Gelöscht". Danach weiss ich wieder nichts. Ich habe allerdings getsern eine SMS bei meinen Entwuerfen gefunden, die wohl auch was damit zu tun hat: das ist auch eine angefangenen SMS an Sally, aber mit unverstaendlichen Buchstaben usw., nicht beendet.
Zurueck zum Thema:
Nach dem langen Warten im Kalten war ich also dementsprechend durchgefroren und ich habe mich nur so nach Waerme und in erster Linie nach einer Toilette gesehnt, und als ich dann hier ankam, musste ich erstmal meine Kleidung aufstocken: 2 Paar Socken und Pantoffeln und mir war immer noch unglaublich kalt.
Zum Bad: Der gesamte Duschboden und Waschbecken (beides urspruenglich weiss) waren schwarz gesprenkelt - tote Fliegen! Auch hier kann ich im Nachhinein drueber hinwegsehen: das geht wirklich innerhalb von einem Tag, aber wie gesagt, mein Gesamteindruck hat sich dadurch am Anfang nicht gerade verbessert.
Nach dem Essen wollte ich mich endlich irgendwie Aufwaermen, dann sollte ich erstmal mit den Vorhaengen helfen, sonst haette mein Zimmer keine gehabt.
Also noch weiter im kalten Haus stehen und Vorhaenge auffädeln...na super!
Das alles hat dann meinen ersten Eindruck sehr hinuntergezogen, mittlerweile fuehle ich mich hier pudelwohl, Sally ist unglaublich nett, interessiert und fürsorglich.

Meine Hosts sind uebrigens Sally (Qing) und Hunter, die sich andere Namen gegeben haben, weil sie nicht immer erklaeren wollen, wie ihre Namen ausgesprochen werden und Hunter seinen chinesischen Namen nicht mag. Sally hat einfach den Namen uebernommen, den ihre Englisch - Lehrerin ihr in ihrer Schulzeit gegeben hat, weil sie sich nicht sie ganzen chinesichen Namen merken konnte.
Die beiden sind vor 13 Jahren nach Neuseeland gekommen und betreiben seit 8 Jahren diese Farm.
Vor 2 oder 3 Jahren ist dann Charlie dazugekommen, auch ein Chinese, der allerdings nichts mit Sally und Hunter zu tun hatte sondern einfach nach Arbeit hier gesucht. Seitdem wohnt er auch hier.
Hunter ist etwas komisch, er wirkt immer so verspannt, hat keine ViertelSekunde einen krummen Rücken und immer denselben Ablauf beim Essen, was uebrigens auch immer Reis sein muss, aber dazu spaeter mehr. Dazu spricht er kaum und lacht nur ab und zu ueber Witze aber nur wenn auch andere mitlachen, er wartet also bis irgendjemand anfaengt darueber zu lachen und dann lacht er auf einmal auch laut los, naja das ist einfach unsicher und nicht authentisch. Vor allem weil er dann ueber Sachen lacht, die so lustig auch wieder nicht sind.

Das Essen hier ist echt gut, sehr chinesisch und sehr viel Fleisch, aber auch genauso viel Gemuese aus dem eigenen Garten.
Es gibt morgens, mittags, abends Reis. Dazu variieren dann frisches Gemuese, Reste von einem Restaurantbesuch und Reste von Vortagen, welche jedesmal aufs Neue in der ziemlich verranzten Mikrowelle aufgewaermt wird. Es gibt alerdings zu dem Reis nicht nur eine Beilage, sondern mindestes 3 verschiedene.
Wir essen immer aus Schuesseln und mit Chopsticks, darin bin ich mittlerweile Meister.
Nach und nach hat Sally dann auch fuer Brot gesorgt, was jetzt in Unmengen im Kuehlschrank haust, wo sie einfach alles Moegliche aufbewahren, bis auf wichtige Sachen wie Eier, die warten im Schrank darauf, dass sie verbraucht werden (uebrigens immer mindestens 2 Paletten a 30 Eier), Reis gibt es in genau so grossen Mengen: 4 Pakete mit je 25 Kilo Inhalt habe ich letztens noch durchs Haus geschleppt.
Noch um die Dimension des Brots zu präzisieren: heute Morgen waren es noch 8 Brezeln, 2 Rosinenschnecken, 6 Croissants, 3 Ciabatta, 3 oder 4 Körner Ciabatta und 8 oder 9 Riesen Focaccia, und noch ein paar unbestimmbare Sachen - alles im Kühlschrank!
Sally probiert also auch aus, isst Brot und Nudeln und zum Fruehstueck sowieso keinen Reis sonern Schokoladenkuchen, weil der alle Menschen morgens glueklich macht (OTon übersetzt).
Charlie und Hunter ruehren allerdings solche Sachen nicht an, in deren Schuessel kommt nur Reis und das was Sally kocht.
Aber das, was Sally kocht, schmeckt auch immer vorzüglich.
Nur ein paar fuer mich ungewoehnliche Sachen habe ich schon probiert aber lehne ich doch lieber ab: Fischkopf, "soft bone meat" (soft bon emeat ist genauer gesagt einfach Knorpel mit ein paar Fleischresten daran, und immer wenn sie das Essen knackt es in ihren Muendern als ob sie Moehre oder sonst was essen), echte Knochen und Fischreste kommen dann einfach auf den Tisch.




Hier koennen an einem Tag alle 4 Jahreszeiten gleichzeitig auftreten, so hat es zum Beispiel meine erste Nacht hier Frost gegeben, morgens ist es warm geworden und es war frühlingshaft, die SOnne hat geschienen, vormittags war es richtig heiss und die SOnne hat geprallt und nachmittags wurde es wieder kalt und ungemuetlich, stuermisch und dunkel, Herbstwetter.
Heute ist das Wetter auch mal wieder besonders typisch neuseelaendisch: Sturm und Wind sodass alles wegfliegt, dann pralle Sonne, 5 Minuten spaeter Regen und Wolken als ob es nichts anders mehr gab und nach 1 0 oder 15 Minuten wieder die Sonne....

Ich muss uebrgens immer 5 Stunden am Tag arbeiten, vom 8 bis 13 Uhr, allerdings prepare ich dann meistens mit Sally zusammen Lunch und abends Dinner (achja Sally kocht auch abends immer, also es gibt Reis plus etliche andere Sachen mittags und abends sowieso und morgens wenn du moechtest auch, dann allerdings nr die Reste) und hinterher noch spuelen, abtrocknen und aufräumen. das Ging bis vor kurzem immer noch recht schnell, wir sin dallerdings seit gestern 11 Leute und dann dauert das alles so seine Zeit.

Man bedankt sich hier in Neuseeland bei dem Busfahrer wenn man aussteigt!  Gefaellt mir sehr gut, hab ich direkt auch mal gemacht, allerdings bei meiner Fahrt zu Sally und Hunter im Halbschlaf glaube ich vergessen.

Zu den anderen Wwoofern, wie ich: als ich abgekommen bin, war ich die Einzige, 2 Tage spaeter ist noch ein Deutscher gekommen, 4 Tage spaeter noch ein Deutscher,  3Tage später 2 Franzosen, dann ein Amerikaner und dann gestern noch eine Französin.
Die sind alle sehr nett, Verstehe mich gut mit denen und wir sprechen nur englisch.

Wenn wir unsere 5 Stunden von einem Tag auf andere Tage in den Nachmittag verteilen, dann koennen wir uns so einen Tag komplett frei machen.
Ich habe morgen frei, da geht's wahrscheinlich nach Auckland zum Automarkt mit ein paar Leuten, letzte Woche bin ich mit dem anderen Deutschen nach Muriwai Beach ge"Hitchhiked",  das ist ein sogenannter black beach wie sie hier an der Westkueste typisch sind. Als ich das auf Fotos gesehen habe, dachte ich, so besonders ist das eigentlich nicht, unterscheidet sich nicht sehr von normalen Stränden. Als ich dann dahin gekommen bin und das mit eigenen Augen gesehen habe sind mir diese direkt aus dem Kopf gefallen: DAs ist soooo unglaublich schoen, schwarzer Sand, ganz weich und warm und der funkelt, das kann man sich nicht vorstellen, man muss es mal gesehen haben.
Die Wellen dort sind eben so neu fuer mich wie dieser schwarze Strand: die kommen nicht geradlinig und parallel, die kommen aus allen Richtungen und mit so einer Wucht, dass Lars (der deutsche Wwoofer) Probleme hatte ins Wasser zu kommen, weil die Wellen einen immer in andere Richtungen gedrueckt haben.
Ich habe mich nicht reingetraut, mir war das zu kalt, das Wasser ist im Mometn wirlkich noch schweinekalt, ist ja gerade erst der Winter vorbei,

Hitchhiken klappt hier uebrigens super, wir mussten nie laenger als 3 oder vielleicht 4 Minuten warten, schon wurden wir von irgendjemandem aufgesammelt und fast bis direkt zu unserem Ziel gebracht. Das ist wirklich eine gute Fortbewegung.

Als ich noch im Hostel war, habe ich auch ziemlich nette Leute kennen gelernt und mir ist es ehrlich gesagt etwas schwergefallen, das Hostel zu verlassen. Aber ich habe zu den meisten Leuten noch Kontakt, das ist gut, ich hoffe ich treffe einige von denen nochmal wieder.

Eine besonders schöne Wanderung habe ich mit ein paar Leuten zum Mount Eden unternommen, das ist ein erloschener Vulkan, nicht hoch, aber immerhin hat man eine schoene Aussicht auf Auckland und den Krater.

Auckland ist uebrigens eine ziemlich unschoene Stadt, keine schoenen Haeuser und einfach ungemütlich.

Ich habe schon einen Kiwi gesehen (den Vogel), allerdings nur im Zoo, das zaehlt nichtso wirklich aber man kriegt hier in freier Wildbahn wohl sowieso keinen zu sehen, weil die sehr scheu sind und nur im Dunkeln leben.


So, das war es erstmal, ich lade noch ein paar Bilder hoch.
Tut mir leid, dass das jetzt alles ungeordnet kommt, aber ich habe so viel im Kopf, das moechte ich einfach schnell loswerden!

Ich freue mich immer von euch zu hoeren und wenn ihr mich sprechen wollt: im Moment ist es nicht so schwer an Skype zu kommen, also immer gerne :)

Liebst, Charlotte :)

Mittwoch, 11. September 2013

Endlich angekommen!!

So ihr Lieben,
nachdem ich 29 Stunden Flug und weitere Stunden mit Flughafen - Transfer hinter mich gebracht, ein wenig Schlaf nachgeholt, und mich zumindest in der naechsten Umgebung umgeschaut habe, habe ich zwei meiner ersten Bekanntschaften gerade auf dem Weg in die etwas weiter entferntere (mehr als 10 Minuten Fussweg in eine Richtung) Gegend wiedergetroffen: sie sind nur leider in die andere Richtung unterwegs gewesen, sie wollten sich einen Park anschauen und haben mich geafrgt ob ich mitkommen moechte.
Da habe ich natuerlich nicht nein gesagt, wir sind allerdings am Internetcafe haengen geblieben und ziehen in einer halben Stunde weiter. Allerdings wird es dann wohl schon dunkel und wir muessen noch einkaufen.
Die Parkbesichtigung verschieben wir dann wohl doch auf morgen.

Und jetzt soll mir nochmal einer sagen, dass es so eine Kreuzung wie in Witten Zentrum, dass alle Fussgaenger gleichzeitig gruen haben, einmalig ist: 18092.4 km weiter suedwestlich (oder suedoestlich, kommt in etwa auf dasselbe heraus) genau die gleiche Attraktion! 4 - spurig!

Ach ja und was natuerlich noch auffaellig ist sind die ungefaehr 85, wenn nicht sogar 90 Prozent Asiaten, und davon nochmal rund 90 Prozent Koreaner!
Auf einer Strecke von 30 Metern sind folgende (Schnell-)Restaurants zu besichtigen: koreanisch, koreanisch, koreanisch, japanisch, koreanisch, Sushi, koreanisch, irgendetwas anderes.
Da habe ich mir promt eine Portion gebratene Nudeln gegoennt.
 Immerhin ist mein Abendessen gestern eher kohlenhzdratarm gewesen: 2 Paprika (regional!), 1 Gold - Kiwi (regional!), 1 Mandarine (aus Australien...) fuer insgesamt 8,94$. Davon war der groesste Anteil die beiden Paprika (7,99$).

Jetzt noch schnell zu meinen Unterkuenften:
ich habe die erste Nacht im youth hostel Auckland verbracht, nicht besonders gemuetlich und eher kalt, aber dafuer ein gemuetliches Bett und einen tiefen Schlaf (nicht ausgeschlossen das Der Komfort des Bettes etwas getaeuscht hat, immerhin habe ich 2 Tage lang keinen Schlaf gehabt.).
Heute bin ich im youth hostel international, mal schauen, wie es da ist, meine Zimmergenossen: 2 frauen ueber 60, und ein Maedchen aus Deutschland.

So, Internet ist vorbei, Rest kommt die Tage.
Bis dahin: frohes Schaffen! :)